Wie alles begann: Die Geburt von Critical Bark
Es war ein ganz normaler Samstagvormittag, wir waren mit einer kleinen Gruppe Hundefreund:innen auf einem Social Walk unterwegs – Kerstin, ich und natürlich unsere vierbeinigen Begleiter. Ruhig, leinenführig, entspannt – eine kleine Hundeprozession durch das Viertel.
Plötzlich kam uns eine Touristen Gruppe entgegen. Eine Frau blieb stehen, schaute uns an und meinte anerkennend: „Wow, eure Hunde sind ja alle richtig gut erzogen!“
Ich musste grinsen, schaute zu Kerstin und sagte im Scherz: „Fast wie bei der Critical Mass – nur mit Hunden!“
Wir lachten – und dann blieb dieser Satz hängen.
Denn irgendwie passte er. Eine Bewegung, die auf die Bedürfnisse von Hunden in der Stadt aufmerksam macht. Eine Community, die zeigt: Hunde gehören dazu. Und sie können mehr als nur an der Leine zerren oder am Wegrand bellen.
So war sie geboren – die Idee zu Critical Bark.
Aus einem Spaziergang, einem lustigen Kommentar und dem Wunsch, mehr Sichtbarkeit, Austausch und Aktionen für urbane Hunde und ihre Menschen zu schaffen.